Die Idee für peloratrix entstand aus einer persönlichen Erfahrung. Ich hatte selbst jahrelang mit dem Gefühl gekämpft, dass Geld immer knapp ist – obwohl die Zahlen eigentlich stimmten. Dieses ständige Grübeln über Finanzen raubte mir Schlaf und Energie.
Nach vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten merkte ich: Ich bin nicht allein. Viele Menschen haben ähnliche Sorgen, auch wenn ihre finanzielle Situation objektiv in Ordnung ist. Da wurde mir klar, dass es nicht nur um Zahlen geht, sondern um Gefühle und Gewohnheiten.
2018 habe ich dann den Schritt gewagt und peloratrix gegründet. Statt komplizierter Finanzprodukte zu verkaufen, wollte ich Menschen dabei helfen, ihre Beziehung zum Geld zu verbessern. Manchmal sind es kleine Veränderungen im Alltag, die den größten Unterschied machen.